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Pasta
Was bedeutet Al dente?
Al dente ist ein Begriff der italienischen Küchensprache und heißt wortwörtlich übersetzt „für den Zahn“. Bei dieser Zubereitungsmethode geht es darum, die Nudeln bissfest zu kochen. Pasta mit dieser Konsistenz ist optimal gar, aber weder zu weich noch klebrig.
Stimmt es, dass al dente gekochte Nudeln gesünder sind?
Ja! Sie haben einen niedrigeren glykämischen Index, sind leichter verdaulich und behalten ihre Nährstoffe besser als zu lange gekochte Nudeln.
Woraus wird Pasta gemacht?
Zutaten sind unter anderem:Getreideerzeugnisse aus Hartweizen, Weichweizen, Dinkel oder Roggen. Mahlerzeugnisse aus Buchweizen, Gerste, Hafer, Hirse, Mais, Reis für Mehrkornteigwaren. Vollei, Eigelb, Eiklar, Gemüsezusätze sowie Gewürze.
Woher kommt der Begriff all’arrabbiata?
Der Name leitet sich von dem Romanesco-Adjektiv arabbiato ab, das eine Eigenschaft (in diesem Fall Schärfe) bezeichnet, die bis zum Exzess getrieben wird: In Rom wird nämlich jedes Essen, das in einer Pfanne mit viel Öl, Knoblauch und Chili gekocht wird als arabbiato bezeichnet
Wie wird Penne all’arrabbiata zubereitet?
Zur Zubereitung wird Knoblauch sehr fein geschnitten und in Olivenöl gedünstet, bis er Farbe annimmt. Dann werden gehäutete, entkernte und gewürfelte Tomaten sowie eine Chilischote hinzugefügt und einige Minuten durchgekocht. Die Chilischote kann entweder zerkleinert oder im Ganzen angeritzt hinzugegeben werden. Ganze Chilischoten können vor dem Servieren wieder aus der Sauce entfernt werden. Schließlich kommen halbfertig gegarte Penne dazu, und die Nudeln werden unter behutsamem Rühren in der Sauce fertig gegart. Serviert werden Penne all’arrabbiata mit geriebenem Pecorino. Wenn andere Nudelarten benutzt werden, spricht man je nachdem z. B. von Spaghetti all’arrabbiata, Maccheroni all’arrabbiata oder Pennette all’arrabbiata.